Setze dir realistische Ziele: Es ist besser, sich kleine Ziele zu setzen, die auch zu erreichen sind, als zu große, für die es einfach viel mehr Zeit braucht. Diese Strategie nennt man SMART.

Aller Anfang ist schwer, aber mit dieser Strategie schaffst du es!

„S“ steht für spezifisch

Dein Ziel muss eindeutig definiert sein, so präzise wie möglich,

zum Beispiel:

„Ich möchte pro Woche 500 Gramm Körperfett verbrennen.“

„Ich verzichte für einen ganzen Monat auf Alkohol.“

M“ für messbar

Das Ziel muss also Messbarkeitskriterien standhalten. Weniger Körperfett ist messbar, natürlich auch der Verzicht auf Alkohol.

„A“ gleich akzeptiert

Du musst dieses Ziel akzeptieren. Es muss dein Wunsch sein. Stell’ dir vor, du musst einen Vertrag mit dir selbst abschließen. Würdest du dein definiertes Ziel ohne Problem unterschreiben? Wenn ja, hast du ein Ziel, dass du akzeptierst.

R“ ist realistisch

Das „R“ hatten wir schon, dein Ziel muss realistisch sein. Es muss für dich möglich sein, es umzusetzen. Muskeln wie Arnold Schwarzenegger in eine Monat oder 6 Kilo Fett verbrennen in einer Woche sind unrealistische Ziele.

T“ meint Termin

Natürlich willst du dein Ziel auch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen. Das „T“ ist die Abkürzung für Termin, den du selbst bestimmst. Das kann z. B. der nächste Sommer,  der Urlaub oder die Hochzeit etc. sein.

Schließe nun mit dir einen Vertrag, definiere dazu dein Ziel, dass du zu deinem gewünschten Zeitpunkt erreichen möchtest. Und dann kann es schon losgehen.

Überprüfe dann noch einmal dein Ziel, kannst du es wirklich erreichen?

Setze dir ansonsten lieber kleinere Ziele, auch mit denen kommst du voran. Und es motiviert dich wesentlich mehr, wenn du deine „kleinen“ Ziele erreichst, als wenn du dir die Latte viel zu hoch gelegt hast.

Denn dann passiert genau das Gegenteil: Du wirst nur frustriert sein.